Hartmut Tripp Quartett
Das Quartett entstand Im Jahre 2000, nachdem Hartmut in einer Jam-Session den Pianisten Jochen Bosak kennengelernt hatte. Benny Mokroß und Klaus Samusch waren alte Bekannte aus vielen Jazz-Begegnungen. Den Proben in Bennys Studio in Hemer folgten bald Auftritte in Jazzclubs und Kultureinrichtungen. Ein Highlight war die Uraufführung der Friedenskantate für Chor, Orgel und Jazzquartett im Juli 2003 in der Johanneskirche in Iserlohn.
Hartmut Tripp, Tenor-und Sopransax
Ernie Griffin, Piano
Klaus Samusch, Bass
Benny Mokroß, Drums
Die CD "All Blues" (2002) bestritt das Quartett allein, auf der 2. CD "FACES" (2005) ist es mit fünf Titeln vertreten. Zum Repertoire gehören Jazzstandards (z.B.All Blues, Bemsha Swing, Confirmation, Desafinado) und eigene Kompositionen. Im März 2006 bestritt das Quartett den musikalischen Teil des Tages der Region Sauer- und Siegerland im Düsseldorfer Landtag.
Jochen Bosak ist am 3.Mai 2011 gestorben. Seinen Platz am Piano nahm eine Zeit lang Ernie Griffin ein. Aber auch Hans Steinmeier, Georg Neukirch und Gregory Gaynair gehörten zeitweilig zum Quartett und absolvierten zahlreiche Auftritte.
Inzwischen traf Hartmut auf den Konzertpianisten Sven Bergmann, wobei sich das Kuriosum ergab, dass beide nur wenige Kilometer voneinander wohnten, ohne voneinander zu wissen. Es entwickelte sich fortan eine ständige Zusammenarbeit.
Impressionen
Das Hartmut Tripp Quartett im November 2019 beim "Herbstjazz" in der Städtischen Galerie Iserlohn
Abschied
Am 24. Oktober 2023 verabschiedet sich das Hartmut Tripp Quartett mit einem Konzert im Jazzclub Henkelmann von seinem Publikum. Den vollständigen Artikel finden sie » hier.
In "KulturZeit Iserlohn" berichtet Hartmut Tripp aus 23 Jahren Quartett-Geschichte. Hier geht's zur » Mediathek.